Protobuf

Auch bekannt unter:

  • Protocol Buffers

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Protobuf Protobuf ist ein von Google entwickeltes, quelloffenes, plattformunabhängiges Datenformat zur Serialisierung von strukturierten Daten (Protocol Buffers) ist ein von Google entwickeltes, quelloffenes, plattformunabhängiges Datenformat zur Serialisierung von strukturierten Daten. Protocol Buffers werden in der Entwicklung von Programmen verwendet, die über ein Netzwerrk miteinander kommunizieren und Daten austauschen müssen. Beim Entwurfs des Dateiformats standen Einfachheit und Performanz (Verwendung als Binärformat) im Vordergrund.

Um Protocol Buffers zu verwenden wird zunächst das gewünschte Nachrichtenformat mithilfe einer Schnittstellen-Beschreibungssprache in einer ".proto"-Datei definiert. Mithilfe des Protobuf Protobuf ist ein von Google entwickeltes, quelloffenes, plattformunabhängiges Datenformat zur Serialisierung von strukturierten Daten-Compilers wird nun Quellcode aus dem definiertem Nachrichtenformat generiert. Hierbei sind verschiedenste Programmiersprachen (beispielsweise C#, C++, Python, Go, Ruby Ruby ist eine quelloffene, objektorientierte Programmiersprache, die sich besonders durch ihren einfach zu lesenden Syntax auszeichnet.) möglich. Dies ermöglicht Kommunikation zwischen verschiedensten Programmen, zum Beispiel unter Verwendung des gRPC gRPC ist ein von Google entwickeltes, hochperformantes und quelloffenes Framework, das auf dem RCP-Protokoll basiert.-Frameworks.


Verwandte Technologien und Begriffe:

  • gRPC gRPC ist ein von Google entwickeltes, hochperformantes und quelloffenes Framework, das auf dem RCP-Protokoll basiert.